52. Tagung für Zahnmedizinische Mitarbeiter*innen

52. Tagung für Zahnmedizinische Mitarbeiter*innen

„Nachhaltige Fortbildungen begeistern“

Freitag, 15. September 2023 - Samstag, 16. September 2023

Bildquelle: Michael Bamberger

Liebe Mitarbeiter*innen,

wenn Sie das Tagungsthema lesen, denken Sie sich vielleicht, dass hier, wie so oft, das Wort „Nachhaltigkeit“ benutzt wurde, um möglichst „trendy“ zu sein. Machen wir uns die reine Bedeutungsebene des Begriffes „Nachhaltigkeit“ deutlich, so definieren wir diesen Begriff als „eine längere Zeit anhaltende Wirkung“. Beziehen wir dies auf Fortbildungen, so ist es genau diese „Nachhaltigkeit“, die seit vielen Jahren den Charme der Bodenseetagung ausmacht.

Bevor wir uns davon überzeugen können, dass „Nachhaltigkeit“ viel mehr als nur Öko bedeutet, bekommen Sie einen wichtigen Einblick über den Sinn und Unsinn im heutigen vielfältigen Angebot von Zahnpasten. Ästhetische Nachhaltigkeit kann auch durch innovative Bleichtherapien erzielt werden. Nachhaltige Ernährung kann nicht nur die Mundgesundheit unserer Patienten verbessern, sondern genauso wie ergonomische Aspekte in unserem Arbeitsalltag unsere eigene Gesundheit beeinflussen. In unseren Seminaren können Sie altbewährt Ihre Kenntnisse im Strahlenschutz aktualisieren und – neu in diesem Jahr - einen zertifizierten Auffrischungskurs im Notfallmanagement für zahnmedizinische Praxen absolvieren.

Wir wiederum konnten für Sie kompetente Referent*innen gewinnen, die Ihnen ein stimmiges Programm liefern werden, welches Sie im Anschluss an die Tagung in Ihrem beruflichen und privaten Alltag umsetzen können.

Recht herzlich lade ich Sie zur 52. Bodenseetagung für Zahnmedizinische Mitarbeiter*innen ein und freue mich, Sie in Lindau begrüßen zu dürfen.

Ich darf nun die Bodenseetagung zum ersten Mal gestalten und hoffe, dass Ihnen die Tagung „nachhaltig“ in Erinnerung bleibt.

Ihr
Dr. Jochen Eble
Referent für Zahnmedizinische Mitarbeiter/innen

Programm

52. Tagung für Zahnmedizinische Mitarbeiter*innen

Wissenschaftliche Vorträge

Freitag, 15. September 2023

Stadttheater, Lindau

09:30 Uhr

bis 10:15 Uhr

Begrüßung/Ehrungen – Einführung in das Tagungsthema Dr. Jochen Eble, Biberach

Dr. Jochen Eble Biberach

10:15 Uhr

bis 11:00 Uhr

Saures Leben – gesunde Zähne? Prof. Dr. Adrian Lussi, Bern

Prof. Dr. Adrian Lussi
Prof. Dr. Adrian Lussi dipl. Chem. Ing. ETH Bern

Durch geänderte Ernährungsgewohnheiten haben In den letzten Jahren säurebedingte Zahnschäden die dentalen Erosionen an Bedeutung gewonnen. Die Diagnostik und das Erkennen der für den jeweiligen Patienten relevanten Risikofaktoren sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Prophylaxe. Insbesondere ist es heute wichtig, die schädigende Wirkung von Säuren in Nahrungsmitteln und Getränken richtig einzuschätzen, um erfolgreiche Ernährungstipps zu geben. Früher und leider zum Teil auch heute noch wird der Säuregrad, also der pH -Wert, als die einzige und entscheidende Größe für die Beurteilung der Erosivität eines Getränkes, einer Speise oder eines Medikamentes angesehen. Das stimmt aber nicht. Es ist nicht der pH-Wert allein, sondern das Zusammenspiel von mehreren Faktoren!  Auf diese für den «Prophylaxe-Alltag» so wichtigen Zusammenhänge wird eingegangen.

11:00 Uhr

bis 11:30 Uhr

Pause

11:30 Uhr

bis 12:15 Uhr

Zahnpaste – was Sie schon immer wissen wollten Prof. Dr. Adrian Lussi, Bern

Prof. Dr. Adrian Lussi
Prof. Dr. Adrian Lussi dipl. Chem. Ing. ETH Bern

Durch das erhöhte Gesundheitsbewusstsein und guter Zahnhygiene ist die Karies in den letzten Jahrzehnten signifikant zurückgegangen und hat sich auf einem tieferen Niveau eingependelt. Zahnpasten sind neben der Zahnbürste und zahngesunder Ernährung unentbehrlich für eine effiziente Prophylaxe. Die Inhaltsstoffe der Zahnpaste haben alle bezüglich der Zahnhartsubstanz eine primäre Aufgabe: Effiziente Reinigung und Schutz der Zähne vor Karies, Erosionen, Gingivitis.

Fluoride sind dabei in der „Poleposition“ - aber auch andere Inhaltsstoffe sind wichtig! Wir diskutieren- unterstützt mit gefilmten Versuchen- Vor- und Nachteile.

12:15 Uhr

bis 14:00 Uhr

Mittagspause

14:00 Uhr

bis 15:00 Uhr

Innovative und nachhaltige Aspekte moderner Bleichtherapien – Teil 1 Prof. Dr. Karl-Thomas Wrbas, Freiburg

Prof. Dr. Karl-Thomas Wrbas
Prof. Dr. Karl-Thomas Wrbas Freiburg

Die Zahnaufhellung liegt im Trend der modernen Zahnmedizin. Viele Patienten haben den Wunsch nach weißen Zahnreihen. Grundsätzlich wird zwischen Methoden zur Bleichung vitaler und avitaler, wurzelkanalbehandelter Zähne unterschieden. Aus ästhetisch-kosmetischer Sicht stellen verfärbte (Einzel-) Zähne für Patientinnen eine Beeinträchtigung dar. Basierend auf der Ätiologie der Verfärbungen sind verschiedene Ansätze zur Therapie von internen und externen Zahnverfärbungen notwendig. Verfärbte, avitale Zähne sprechen häufig erfolgreich auf eine interne Bleichtherapie - die sogenannte „Walking-Bleach“-Methode - an. Hierbei wird das Bleichmittel in die dicht zu verschließende Pulpakammer eingebracht und für einige Zeit belassen, bis der gewünschte Bleicheffekt erreicht ist. Für das externe Bleichen werden carbamidperoxidhaltige Gele oder reine Wasserstoffperoxide unterschiedlicher Konzentrationen und verschiedener Hersteller verwendet. Bei der häufig angewendeten „Home-Bleaching“-Methode trägt der Patient für eine bestimmte Zeit eine flexible Tiefziehschiene, in die von ihm selbst Bleichgel appliziert wird. Eine relativ häufig auftretende Komplikation ist eine reversible postoperative Hypersensibilität der gebleichten Zähne. Über die Farbstabilität nach einer Bleichtherapie gibt es keine eindeutigen Aussagen. Farbremissionen sind innerhalb weniger Wochen bis hin zu mehreren Jahren möglich. Bei geplanter Bleichtherapie sollte auf mögliche Komplikationen und einen eventuell zeitlich limitierten Erfolg hingewiesen werden.

15:00 Uhr

bis 15:30 Uhr

Pause

15:30 Uhr

bis 16:45 Uhr

Innovative und nachhaltige Aspekte moderner Bleichtherapien – Teil 2 Prof. Dr. Karl-Thomas Wrbas, Freiburg

Prof. Dr. Karl-Thomas Wrbas
Prof. Dr. Karl-Thomas Wrbas Freiburg

Die Zahnaufhellung liegt im Trend der modernen Zahnmedizin. Viele Patienten haben den Wunsch nach weißen Zahnreihen. Grundsätzlich wird zwischen Methoden zur Bleichung vitaler und avitaler, wurzelkanalbehandelter Zähne unterschieden. Aus ästhetisch-kosmetischer Sicht stellen verfärbte (Einzel-) Zähne für Patientinnen eine Beeinträchtigung dar. Basierend auf der Ätiologie der Verfärbungen sind verschiedene Ansätze zur Therapie von internen und externen Zahnverfärbungen notwendig. Verfärbte, avitale Zähne sprechen häufig erfolgreich auf eine interne Bleichtherapie - die sogenannte „Walking-Bleach“-Methode - an. Hierbei wird das Bleichmittel in die dicht zu verschließende Pulpakammer eingebracht und für einige Zeit belassen, bis der gewünschte Bleicheffekt erreicht ist. Für das externe Bleichen werden carbamidperoxidhaltige Gele oder reine Wasserstoffperoxide unterschiedlicher Konzentrationen und verschiedener Hersteller verwendet. Bei der häufig angewendeten „Home-Bleaching“-Methode trägt der Patient für eine bestimmte Zeit eine flexible Tiefziehschiene, in die von ihm selbst Bleichgel appliziert wird. Eine relativ häufig auftretende Komplikation ist eine reversible postoperative Hypersensibilität der gebleichten Zähne. Über die Farbstabilität nach einer Bleichtherapie gibt es keine eindeutigen Aussagen. Farbremissionen sind innerhalb weniger Wochen bis hin zu mehreren Jahren möglich. Bei geplanter Bleichtherapie sollte auf mögliche Komplikationen und einen eventuell zeitlich limitierten Erfolg hingewiesen werden.

19:30 Uhr

Bodensee.ABEND, Sektempfang - EIL.GUT.HALLE

20:00 Uhr

Bodensee.ABEND, Programm - EIL.GUT.HALLE

Samstag, 16. September 2023

Stadttheater, Lindau

09:00 Uhr

bis 10:00 Uhr

Nachhaltigkeit - viel mehr als nur "Öko"  PD Dr. Daniel Hellmann, Karlsruhe

PD Dr. Daniel Hellmann
PD Dr. Daniel Hellmann Karlsruhe

Im Alltags- wie auch im wissenschaftlichen Sprachgebrauch hat der Begriff der „Nachhaltigkeit“ viele Facetten, wobei nicht immer ganz klar benannt wird, was im jeweiligen Zusammenhang gemeint ist.

Die Zahnmedizin hat sich in den vergangenen Jahren klar positioniert und dabei wird deutlich – Nachhaltigkeit ist viel mehr als nur Ökologie. Wirtschaftlich effizient, sozial gerecht und ökologisch tragfähig – das zeichnet eine nachhaltige Zahnarztpraxis aus.  Aber natürlich sollte die Zahnmedizin sich auch für eine nachhaltige Entwicklung von Gesundheit und für eine systematische Gesundheitsförderung engagieren.

In seinem Vortrag geht der Referent auf die Vielschichtigkeit des Begriffes der Nachhaltigkeit im zahnmedizinischen Kontext ein und stiftet Vision und Inspiration für unseren privaten und beruflichen Alltag.

10:00 Uhr

bis 11:00 Uhr

Nachhaltige Ernährung – was können wir für die (Mund-)gesundheit tun PD Dr. Yvonne Wagner, Stuttgart

PD Dr. Yvonne Wagner
PD Dr. Yvonne Wagner Stuttgart

Das beste Mittel gegen Karies, Gingivitis, Parodontitis und co ist nach wie vor die Prävention. Dazu gehört neben der täglichen Mundhygiene, regelmäßiger Zahnarztbesuche und ausreichendem Fluoridangebot auch das Thema Ernährung. Die Weltgesundheitsorganisation fordert diesbezüglich die Restriktion der täglichen Zuckeraufnahmemenge. Es gibt vielversprechende Möglichkeiten den Zustand der Mundgesundheit und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Orale Erkrankungen teilen die gleichen vorrangig verhaltensbedingten Risikofaktoren wie andere chronische Volkserkrankungen wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Übergewicht. Mundgesundheit sollte deshalb bei der Patientenkommunikation und -motivation ganzheitlich mit der Allgemeingesundheit betrachtet werden. Ziel ist es, unsere Patienten mit jedem Zahnarztbesuch nicht nur für die Mundhygiene, sondern auch für die Ernährung zu sensibilisieren. Zugleich kann jeder von uns mit dem bewussten Umgang der Lebensmittelressourcen etwas nachhaltig für unsere Umwelt tun. Der Vortrag wendet sich an das gesamte zahnärztliche Team und gibt praxisrelevante, hilfreiche Tipps für den täglichen Umgang mit dem Thema Ernährung für unsere großen und kleinen Patienten.

11:00 Uhr

bis 11:30 Uhr

Pause

11:30 Uhr

bis 12:30 Uhr

Nachhaltige Ergonomie - Vorbeugen ohne sich vorzubeugen Jens-Christian Katzschner, Hamburg

Jens-Christian Katzschner
Jens-Christian Katzschner Hamburg

Zweifelsohne stellt die zahnärztliche Behandlung sowohl für den Patienten als auch für das gesamte Behandlungsteam eine besonders schwierige und große Anforderung dar. Leider ist bei vielen dentalen Behandlungen in der Tat oft eine belastende gesundheitsschädliche Körperhaltung des gesamten Teams zu beobachten. Hals, Rücken und Hand werden unnötigerweise enorm strapaziert. Ermüdungen, Überlastungen und Schmerzen sind die Folgen. Spraynebel stellt zusätzlich ein Gesundheitsrisiko dar.

Ist es wirklich unmöglich, eine gute Arbeitshaltung mit perfekter Sicht und effizientem Arbeitsablauf zeitgleich zu kombinieren? Die im Vortrag gezeigte Methodik gibt Ihnen Anregungen, über Ihre Arbeitsweise nachzudenken und erste Veränderungen zum Wohle Ihrer eigenen Gesundheit umzusetzen. Seien Sie nachhaltig zu sich selbst und zum Wohle des Patienten!

Körperhaltung
Jeder sollte in der Lage sein, seine eigene physiologische belastungsarme Arbeitsposition reproduzierbar wahr- und einzunehmen. Diese muss möglichst während des gesamten Eingriffes eingehalten werden

Patientenlagerung
Die perfekte Lagerung des Patientenkopfes macht es möglich, bestimmte Areale direkt oder indirekt einzusehen, ohne seine Körperhaltung zu verändern und negativ zu beeinflussen. Das ständige mechanische oder elektrische Einstellen der Kopfstütze ist sehr lästig und wird deshalb oft unterlassen. Abhilfe schafft hier z. B. ein spezielles Nackenkissen, das sich selbst auf die erforderliche Kopfposition einstellt. Kreuzkontaminationen werden vermieden und es bietet sehr viel Komfort für den Patienten.

Abhalte- und Absaugtechnik
Für ein optimales Behandlungsergebnis ist gute Sicht durch suffiziente systematische Abhalte- und Absaugtechnik unerlässlich. Reduktion von Spraynebel verringert das Gesundheitsrisiko enorm. Für die Alleinbehandlung (PZR etc.) benötigt man spezielle, darauf ausgerichtete Techniken und Ausrüstung.

12:30 Uhr

Verabschiedung der Teilnehmer*innen Dr. Jochen Eble, Biberach

Dr. Jochen Eble Biberach

Seminare

Freitag, 15. September 2023

Inselhalle, Lindau

13:30 Uhr
bis 18:00 Uhr

13:30 Uhr

bis 18:00 Uhr

Notfallseminar – „Management und Versorgung medizinischer Notfälle in der Zahnarztpraxis“ Teil 1 und Teil 2 Markus Warnack, Uttenweiler

Markus Warnack Uttenweiler
Curriculum Vitae
  • 13:30 - 15:00 Uhr
    Notfallseminar – „Management und Versorgung medizinischer Notfälle in der Zahnarztpraxis“ 1. Teil
  • 15:00 - 15:30 Uhr
    Kaffeepause
  • 15:30 - 18:00 Uhr
    Notfallseminar – „Management und Versorgung medizinischer Notfälle in der Zahnarztpraxis“ 2. Teil

Samstag, 16. September 2023

Inselhalle, Lindau

09:00 Uhr
bis 13:00 Uhr

09:00 Uhr

bis 13:00 Uhr

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Zahnmedizinische Mitarbeiter/innen Dr. Rainer Früh, Reutlingen

Dr. Rainer Früh
Dr. Rainer Früh Reutlingen
Curriculum Vitae
Inselhalle, Lindau
  • 09:00 - 10:30 Uhr
    Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz nach StrSchV der Zahnmedizinischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Teil 1
  • 10:30 - 10:45 Uhr
    Pause
  • 10:45 - 13:00 Uhr
    Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz nach StrSchV der Zahnmedizinischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Teil 2

Karten

52. Tagung für Zahnmedizinische Mitarbeiter*innen

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Lindau Tourismus und Kongress GmbH
Lennart-Bernadotte-Haus, Alfred-Nobel-Platz 1
88131 Lindau im Bodensee
T +49 8382 8899900
F +49 8382 8899888
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